Bericht der NÖ Landeskliniken-Holding 2015
Landesklinikum Zwettl
D as Landesklinikum Zwettl blickt auf eine beweg- te Geschichte zurück, die stark von Teamarbeit, Zu- sammenhalt und gemeinsamen Bemühungen um das Wohl der Patientinnen und Patienten geprägt war und ist: Dank der Unterstützung des Landes, der NÖ Landeskliniken-Holding und der gemein- samen Anstrengungen am Landesklinikum selbst ist eine Gesundheitseinrichtung nach modernsten Standards und zeitgemäßer Architektur entstan- den. Die Patientinnen und Patienten erhalten opti- malen Service und werden nach den neuesten Me- thoden diagnostisch und therapeutisch versorgt. So verfügt die Chirurgie über zwei neu adap- tierte Stationen für die zunehmend spezialisierte Versorgung der Patientinnen und Patienten. Neben den klassischen Einrichtungen zur Erstversorgung von Verletzten und chirurgisch Erkrankten, einer entsprechenden Nachbehandlung sowie einer Chi- rurgischen Ambulanz im engeren Sinne betreibt die Abteilung Spezialambulanzen wie etwa Gefäß-, Tumornachsorge- und Wundambulanz. Weiters betreibt das Landesklinikum eine der größten Abteilungen für Gynäkologie und Geburts- hilfe der Region. Die Schwerpunkte für die Zukunft liegen ei-
nerseits in der optimalen Grundversorgung der Bevölkerung der Region und anderseits in der Spezialisierung im Laufe der Jahre auf verschie- dene Fachgebiete. Die Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde mit Neonatologie versorgt junge und jüngste Patientinnen und Patienten überregio- nal. Der Schwerpunkt der modernst ausgestatte- ten Abteilung für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie liegt in der Endoprothetik, insbesondere der Hüfte und des Knies, Sportorthopädie und Wir- belsäule. Das Landesklinikum Zwettl ist Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universitäten Wien und Graz
Statistik
2015
Ambulante Frequenzen *
59.893
Stationäre Aufenthalte **
14.609
Operative Leistungen
6.692
Durchschnittliche Verweildauer ***
5,04 Tage
Aufteilung nach Berufsgruppen Im Landesklinikum Zwettl sind 654 Mitarbeiter- innen und Mitarbeiter beschäftigt. Stand: 2. Halbjahr 2015
119
381
112
42
W Ärztliches Personal W Pflegepersonal W Wirtschaftliches Personal W Sonstiges, nicht-ärztliches, medizinisches Personal
* Anzahl der Besuche von ambulanten PatientInnen in Spitalsambulanzen ** Anzahl der stationären Entlassungen *** Berechnung nach Landeszielsteuerungsvertrag Gesundheit
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